Soziale Aktivitäten

Die Scientology Kirche unterstützt verschiedene soziale Aktivitäten, da ihr das Wohlergehen der Menschen ein grosses Anliegen ist. Die folgenden Aktivitäten sind je als eigenständige Vereine von der Kirche unabhängig organisiert, können aber auf ihre Unterstützung zählen:

Bürgerkommission für Menschenrechte CCHR
Der Weg zum Glücklichsein

Die Aufgabe von CCHR (Citizens Commission on Human Rights) ist die Überwachung des psychiatrischen Systems, um Menschen vor missbräuchlichen Praktiken und Zwangsmassnahmen zu schützen. Der Verein hat Kontakte zu Anwält:innen und Ärzt:innen, um Menschen zu unterstützen, die sich aus misslichen Situationen im Zusammenhang mit der Psychiatrie befreien wollen.
Der Verein wurde 1982 gegründet, nachdem bereits in den späten 70er Jahren Aktivitäten aufgenommen wurden.

Der Weg zum Glücklichsein
Der Verein wurde 1986 gegründet und setzt sich mittels verschiedener Aktivitäten für die Förderung zwischenmenschlicher Werte wie Vertrauen und Zuverlässigkeit sowie gegenseitige Toleranz und Respekt ein, basierend auf dem Büchlein “Der Weg zum Glücklichsein”. Dieses umfasst 21 Prinzipien für ein glücklicheres Leben. Die Prinzipien sind weder religiös noch politisch und können von jedem Menschen unabhängig von Herkunft, Bildung und Hintergrund verwendet werden.

Jugend für Menschenrechte
Verein Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben

Den Verein Jugend für Menschenrechte Schweiz gibt es seit 2004. Er hat zum Ziel, die Menschenrechte in der Schweiz bekannt zu machen, denn auch hier, trotz hohem Bildungsniveau, kennen viele Menschen diese Rechte, vor allem die “Allgemeine Erklärung der Menschenrechte”, nicht. Jede:r sollte diese Rechte kennen, denn es ist nicht nur Sache des Staates, sich an diese Rechte zu halten und sie in zwischenmenschlichen Beziehungen zu fördern.

Der Verein Sag Nein zu Drogen – Ja zum Leben ist seit 1990 im Bereich der Drogenprävention aktiv. Mittels einfachem Aufklärungsmaterial (Broschüren audiovisuelle Mittel) vermittelt er Fakten über verschiedene Drogen, um vor allem junge Menschen, aber auch Lehrpersonen und weitere Interessierte über die Risiken und Folgen des Drogenkonsums zu informieren und zu sensibilisieren.

Ehrenamtliche Geistliche

Narconon Leben vor Sucht treten

 

Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen wurde vor 50 Jahren auf Anregung des Gründers der Scientology, L. Ron Hubbard, ins Leben gerufen. Die Ehrenamtlichen Geistlichen gibt es auch in der Schweiz. Sie sind aber eine globale Gruppe von Leuten aus allen Ländern, die engagiert, mutig und ausgebildet sind, um anderen zu helfen. Zu den schlimmsten Zeiten und an den schlimmsten Orten – ob Naturkatastrophen oder alltägliche Krisen – sind die Ehrenamtlichen Geistlichen mit ihren Fertigkeiten zur Stelle. Sie verschaffen Erleichterung und geben Menschen in Not Beistand.

Narconon wurde 1966 auf der Grundlage der Entdeckungen und Schriften von L. Ron Hubbard gegründet. Die Drogenrehabilitationsmethoden von Narconon sind alle drogenfrei und kombinieren ein präzises Programm, das Drogenrückstände aus dem Körper eliminiert, mit Verfahren zur Linderung der mit Drogen verbundenen psychischen und physischen Qualen. Narconon befasst sich nicht nur mit den schwächenden Auswirkungen von Drogenmissbrauch auf Geist und Körper, sondern löst auch die Gründe, warum sich eine Person überhaupt Drogen zugewandt hat. Bis heute hat das Programm Zehntausenden geholfen, ein neues Leben ohne Drogen zu beginnen.

Applied Scholastics

Applied Scholastics setzt sich bereits seit mehr als vier Jahrzehnten dafür ein, L. Ron Hubbards Lösungen im Bereich des Lernens und der Lesefähigkeit auf internationaler Ebene verfügbar zu machen. L. Ron Hubbard erkannte die weitreichenden Auswirkungen eines sinkenden Bildungsniveaus und einer abnehmenden Lesefähigkeit auf die Gesellschaft. Er sah, dass Analphabeten oder funktionale Analphabeten, da sie keine Arbeit fanden und Ihnen Chancen verwehrt waren, oft als Kriminelle oder Drogensüchtige endeten. Daher untersuchte er das Gebiet des Lernens und kristallisierte die genauen Ursachen heraus, die für Erfolg oder Misserfolg beim Lernen bestimmend sind.